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Influencer in Berlin – eine Stadt mit (fast) unendlichen Möglichkeiten

Die Tätigkeit als Influencer ist bei vielen jungen Menschen einer der Traumberufe. Wer als Blogger, YouTuber oder in anderer Form erfolgreich sein möchte, braucht zunächst eine gute Idee. Ebenso wichtig ist eine professionelle Herangehensweise.

Die Ideen für Influencer gehen in Berlin nicht aus

Berlin ist nicht nur eine Metropole, sondern auch eine Stadt mit vielen Gesichtern. Das ist ein enormer Vorteil für kommende Influencer, denn Berlin bietet unglaublich viel Material, was sich für Inhalte nutzen lässt.

Eine Idee ist es, einen kulinarischen Reiseführer für Berlin zu starten. Die Anzahl an Restaurants, Streetfood, Bars und anderen gastronomischen Einrichtungen ist so groß, dass der Content niemals ausgeht. Gleiches gilt für die Sehenswürdigkeiten in und um Berlin. Alleine über die Museen in Berlin lassen sich unzählige Blogposts oder andere Inhalte erstellen. Dazu kommen die zahlreichen wechselnden Ausstellungen, sodass es auch hier faktisch unendlich Inhalte gibt.

Ein solcher Content ist nicht nur für Berliner interessant, sondern besonders für Besucher von außerhalb. Damit lässt sich eine große Zielgruppe erreichen, denn viele Touristen informieren sich vorab im Internet über das Reiseziel und Berlin ist als Destination für Städtereisen sehr beliebt.

Die technische Seite – eine wichtige Komponente für Influencer

Ebenso wichtig wie die Inhalte ist die technische Seite. Die Technik gewährleistet, dass es überhaupt möglich ist, professionelle Inhalte zu erstellen. Das wiederum öffnet den Weg zu einer Karriere als Influencer, denn Inhalte mit schlechter Qualität finden keine Beachtung. Den Anfang macht eine gute Ausstattung, die für die Inhalte notwendig ist. Das sind Kamera, Mikrofon sowie ein PC mit Software für die Bearbeitung.

Dann geht es auch darum, die Inhalte auf einem qualitativ hohen Niveau im Internet zu präsentieren. Ein Blog und somit eine eigene Webseite gehören in vielen Fällen dazu. Hier ist es wichtig, einen Webhoster zu wählen, der professionelle Dienste anbietet und dazu eine moderne Plattform zur Verfügung stellt. Zu diesen Dienstleistern gehört zum Beispiel IONOS. Hier gibt es Webhosting auf Basis von WordPress. Bei WordPress handelt es sich um ein Content-Management-System, das vor allem für Blogs konzipiert ist. Aber auch andere Webprojekte lassen sich mit WordPress umsetzen, zum Beispiel ganze Unternehmenswebseiten oder Onlineshops.

Praktisch ist, dass bei Anbietern wie IONOS WordPress bereits installiert und einsatzbereit ist. Damit kann jeder, auch ohne IT-Kenntnisse, seinen eigenen Blog starten. Ebenfalls ist es vergleichsweise einfach, WordPress zu administrieren und Inhalte zu erstellen. Zu den Paketen gehören außerdem eine Domain sowie E-Mail-Adresse dazu, sodass die eigene Influencer-Webseite komplett ist.

Erst die richtige Strategie führt zum Erfolg

Was unterscheidet ein privates Tagebuch im Internet von einem professionellen Blog? Im Kern ist es die Strategie. Dementsprechend wichtig ist es, eine eigene Strategie zu entwerfen, die vor allem langfristig ausgelegt ist.

Im Mittelpunkt der Strategie stehen die Inhalte. Zunächst geht es darum, einen festen Zeitplan für die Veröffentlichung festzulegen. Viele Influencer veröffentlichen beispielsweise einmal pro Woche zu einem festen Zeitpunkt ein Video oder einen Blogpost. Damit wissen die Follower, wann sie mit neuen Inhalten rechnen können und die Zugriffszahlen steigen. Vor allem ist das wichtig, um ein Stammpublikum zu etablieren.

Die Strategie beschäftigt sich weiterhin mit dem genauen Content. So sollte bereits auf Wochen oder sogar Monate geplant werden, welche Themen in den nächsten Videos und Posts behandelt werden. Mit einer solchen Strategie lässt sich dann auch ins Influencer-Marketing einsteigen, denn für die Absprache mit potenziellen Partnern ist es wichtig, konkrete Informationen für die Zukunft präsentieren zu können. Wer diesen Punkt erreicht hat, ist bereits auf einem guten Weg zu einer steilen Karriere als Influencer.